Ebook-Download Der junge Stalin: Das frühe Leben des Diktators 1878-1917 by Simon Sebag Montefiore (2007-10-23)
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Der junge Stalin: Das frühe Leben des Diktators 1878-1917 by Simon Sebag Montefiore (2007-10-23)
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Produktinformation
Gebundene Ausgabe
Verlag: S. Fischer (1833)
ASIN: B01LP1UFB6
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
20 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Unfassbar, was man hier liest. Ein Hochbegabter, der völlig schief läuft und zu einem hochbegabten Massenmörder wird. Montefiore hat - wie bei ihm gewohnt - sehr sorgsam recherchiert und sehr anregend geschrieben. Dieser erste Teil seiner zweibändigen Biografie über Stalin lässt einen schaudern über das "Böse" in einem Menschen.
Das Buch liest sich wie ein guter Krimi. Unglaublich ist die Gewalt im Elternhaus auf den kleinen Sosso und auch wie seine Mutter Keke alles für den Jungen unternimmt, obwohl auch Sie ihm schlägt und damit Gewalt antut. Trotz der vielen Schicksalschläge, die den kleinen Jungen treffen, denkt dieser nicht ans aufgeben. Spannend geschrieben.
Ein hochinteressantes Buch ueber die Fruehzeit von Stalin bis zum sowjetischen Diktator. Vom individuellen Terroristen zum erfolgreichen Staatsterroristen, der spaeter nach Moskau gefluechtete deutsche Kommunisten nach dem Nichtangriffspakt eiskalt an Hitler auslieferte. Unbedingt lesen!!!
Vertieftes Verständnis von Stalin,der schon als junger Mensch sehr kriminell war.Leseempfehlung !!
Der Schreibstil ist herrlich. Liest sich wie ein Roman. Wird dadurch nicht langweilig.
Stalin gehört zu den rätselhaftesten Figuren der Geschichte, und das bleibt auch nach Montefiores beiden Biografien so. Dennoch gelingt es dem Autor, seinen Protagonisten dem Leser so nahe zu bringen, wie ich es in noch keiner Stalin-Biografie erlebt habe.Freilich kommen aufgrund der Konzentration auf das Persönliche viele andere Aspekte zu kurz. Insbesondere scheitert Montefiore daran, diese allzu menschliche Gestalt zu den historischen Entwicklungen in Beziehung zu setzen. Die Passage über Stalins Beteiligung an der Revolution ist mit Abstand die schwächste des ganzen Buches! Obwohl sehr eingängig geschrieben und anekdotenreich, ist „Der junge Stalin“ daher weniger für Neueinsteiger in das Thema geeignet als für Leser mit Vorkenntnissen, die ihr Bild von dem sowjetischen Diktator abrunden möchten.Montefiore zeigt den jungen Stalin sozusagen in Großaufnahme: einen Mann, der zugleich romantischer Idealist und zynischer Pragmatiker, zäher Überlebenskünstler und besessener Autodidakt, geschickter Intrigant und kaltblütiger Meuchelmörder ist. Mit psychologischen Analysen hält sich der Autor zurück und die tiefsten Abgründe von Stalins Seele, die sicherlich auch eine erhebliche Portion Geisteskrankheit beinhalten, werden uns wohl immer verschlossen bleiben. Der Diktator erinnert an einen Serientäter, der aus einem inneren Zwang heraus immer wieder morden muss.„Der junge Stalin“ bietet reichlich Material zum Theoretisieren. Mich hat die Lektüre in meiner Ansicht bestärkt, dass Stalin in seinem Innersten ein Idealist war, wenn diese Eigenschaft auch durch die harten Kämpfe seines Lebens bis zur Unkenntlichkeit abgestumpft wurde. Mit Machiavellismus allein lassen sich seine Gewaltorgien nicht erklären. Der Marxismus passte wie die Faust aufs Auge zu diesem Mann, weil er eine Utopie in Aussicht stellt, die unerreichbar ist und doch jedes Mittel rechtfertigt.Montefiore hat Stalin erhellt, nicht jedoch entzaubert. Warum der Diktator manche seiner engsten Weggefährten aufs Schafott brachte und andere immer wieder rettete, bleibt rätselhaft. Wie er all diese Dinge selber anordnen und später so darüber reden konnte, als seien sie durch historische Notwendigkeit geschehen, ebenfalls. Das Phänomen Stalin ist daher auch nach Montefiores Biografien noch faszinierend - die Faszination des Bösen.
Diejenigen, die diesem Kulturkreis entstammen, kennen die Geschichte von Stalin und schweigen. Wer MACHT und deren Entstehung, Wachstum und Gebrauch verstehen will MUSS das Leben dieses Mannes kennen.Keine Philosophie, keine Ideologie, keine Religion und auch keine Wissenschaft wird uns begreiflich machen können wie soetwas in einem Menschen enstehen und ins Monströse wachsen kann. Fassunglos starrt man auf die Worte und begreift - er war ein Mensch!!Tausende von Zeilen entwickeln das Bild eines Mannes, der seinen Gefühlen erlegen war und gleichzeitig dermassen naturgegebene Genialität in Führung und Willensverwirklichung in sich trug, dass er seine Umgebung paralysierte und erst sein Menschsein ihm die Grenzen seiner Macht aufzeigte. Wenn so ein Wesen sich den Weg in das kollektive Bewusstsein der Menschheit bahnt - lernt man den Tod durch genetische Programmierung zu schätzen.......Aber bis dahin war es noch ein langer Weg.
Zeitgeschichte hautnah erleben. Das Buch beginnt wie ein Kriminalroman. Der Autor hat mit großem Geschick aus vielen bisher unzugänglichen Quellen ein sehr farbiges Porträt des jungen Stalin gezeichnet. In lebendiger Erzählung werden die Charakterzüge des späteren Diktators geschildert.Das Buch ist kein Langweiler. Ich würde es allen Menschen empfehlen, die noch den Personenkult um Josef Wissarionowitsch Stalin erlebt haben.
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